Schlagwort-Archive: Open Data

15 Bausteine für Ihre Smart-City Strategie

Foto eines Kindes, dass eine Karte vor einer undefinierten Landschaft hält

Photo: Annie Spratt on Unsplash

15 Bausteine für Ihre Smart-City-Strategie
Für kleine, mittlere und große Kommunen – in der Stadt und auf dem Land

Jetzt gerade gibt es viel Geld für Ihre Smart-City-Strategie.

Egal, ob Sie schon seit Jahren daran arbeiten oder gerade erst denken „Wäre das auch was für uns?“ Egal, ob Sie Bürgermeister:in sind, Fraktionsvorsitzende:r oder engagierte:r Bürger:in. Weiterlesen

Das Unbehagen mit der Smart City – ein unveröffentlichter Buchbeitrag

Foto des Werbeschriftzuges "jetzt NEU Internet" im Ulmer Hbf

Foto: Michael Lobeck, CC-BY 4.0, 25.9.2015

Vor einem Jahr habe ich einen Beitrag zu einem Buchprojekt verfasst, das dann nicht zustande kam. Die meisten Überlegungen zur Entwicklung von Smart Cities sind noch aktuell. Es geht um Ziele, um Stadtentwicklung, um Demokratie und kaum um Technik. Lesedauer ca. 12 Minuten.
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NRW.BANK.Kolloquium 2018 „Die digitale Zukunft unserer Städte – neue Möglichkeiten für die Stadtentwicklung“

Einladungsflyer der NRW.BANK zum NRW.BANK.Kolloquium 2018 "Die digitale Zukunft unserer Städte - neue Möglichkeiten für die Stadtentwicklung"

Einladungsflyer der NRW.BANK

Am 21.11.2018 fand das 10. NRW.Bank.Kolloquium statt. Die Tagung „Die digitale Zukunft unserer Städte – neue Möglichkeiten für die Stadtentwicklung“ beschäftigte sich dieses Jahr mit Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Stadtentwicklung. Was können Kommunen konkret tun? Wie kann Digitalisierung als Element der Stadtentwicklung genutzt werden? Wie entgeht man den Rattenfängern? Ich habe einen Vortrag zum Thema „Smart City – Chancen und Risiken für Kommunen. Von meiner Großtante bis Open Data“ gehalten. Weitere interessante Vorträge gaben Einblicke in Projekte in Wien, Oldenburg und Dortmund. Weiterlesen

Vortragsfolien „Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?“ jetzt ONLINE

Titelseite des Vortrags von Michael Lobeck bei den 12. Bielefelder Stadtentwicklungstage: Stadt 4.0 | Smarte Städte durch Digitalisierung? am 17. Mai 2017

Am 17.5.2017 fanden die 12. Bielefelder Stadtentwicklungstage statt. Der „Kongress Kooperative Stadtentwicklung“ beschäftigte sich dieses Jahr mit Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Stadtentwicklung. Was können Kommunen konkret tun? Wie kann Digitalisierung als Element der Stadtentwicklung genutzt werden? Wie entgeht man den Rattenfängern? Ich habe einen Vortrag zum Thema „Zwischen Big Money und Open Government – Was können Kommunen konkret tun?“ gehalten. Die Folien sind jetzt bei Slideshare online. Weitere Infos zur Tagung hier im Blogbeitrag. Weiterlesen

Digitale Agenda Neuss / 6.12.2016: Sabine Möwes stellt Open Data-Ansatz aus Köln vor

Foto eines Schildes der "Wifi-Zone" in der Fußgängerzone der Stadt Neuss (am 17.6.2016)

Foto: Michael Lobeck, Lizenz: CC-BY 4.0

Zur Zukunftskommission Digitale Agenda in Neuss, die ich als Experte begleiten und moderieren darf, hatte ich hier schon einmal etwas grundsätzliches geschrieben. Die Kommission hat inzwischen mehrmals getagt und bearbeitet Stück für Stück ihre Handlungsfelder.

In der letzten Sitzung – am 6.12.2016 – stellt Sabine Möwes (auf Twitter: @moewi), Leiterin der Dienststelle E-Government und Online-Dienste der Stadt Köln, den Open Data-Ansatz Kölns in der Kommission vor und weckte Begeisterung.

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Wie lässt sich Privatheit im Internet stärken? Workshop „Rechnende Räume“ des Forums Privatheit am 3./4 Juli 2014 in Berlin

Ein Auge blickt durch eine Brille in deren Glas verschiedene Daten eingespiegelt werden.

Daten sind ubiquitär verfügbar. Nicht nur in Datenbanken, bald auch auf der Straße im Blick durch die Brille. Was bedeutet das für das Zusammenleben in der Stadt? Gibt es die europäische Stadt ohne ein Mindestmaß an Anonymität?

Am 3./4. Juli nahm Michael Lobeck am Experten-Workshop „Rechnende Räume als verletzliche Erfahrungswelten“ teil, der in Berlin vom „Forum Privatheit“ organisiert wurde. Ca. 50 Vertreter vor allem aus der Wissenschaft folgten der Einladung des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI aus Karlsruhe, das den Forschungsverbund organisiert. Die Diskussion berührte viele Aspekte, die auch für Akteure der Stadtentwicklung, die sich in das Feld der Informationstechnologie begeben (Stichwort: Smarte Städte), von Bedeutung sind.
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