Schlagwort-Archive: Ermekeilkaserne

BeteiligungLive – Ein Seminar zu Bürgerbeteiligung in der Praxis

Grafik zu Akteuren der Stadtentwicklung (Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft, Vorhabenträger) und ihren Verbindungen Grafik und Foto: Michael Lobeck, Lizenz: CC BY 4.0
Seit Mitte Februar arbeite ich mit einer Gruppe von circa 15 Teilnehmern und Teilnehmerinnen im VHS Seminar „Bürgerbeteiligung live“. Wir haben uns die Weiterentwicklung der Ermekeilkaserne als Projekt ausgewählt. Die Idee des Seminars ist, an einem konkreten Beispiel eines Stadtentwicklungsprojektes, auszuprobieren, welche Art von Bürgerbeteiligung sinnvoll und möglich ist.

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Stadtgestaltung im Dialog 25.3.17 // „Die Ermekeilkaserne in Bonn – Möglichkeiten der weiteren Entwicklung“

Foto eines Gebäudes der Ermekeilkaserne

Foto: Michael Lobeck; Lizenz: CC-BY 3.0

Was passiert mit der Ermekeilkaserne? Wie ist der Stand der Dinge? Nach der Bürgerwerkstatt im Oktober/November 2015 scheint Stillstand ausgebrochen. Wie kann es weiter gehen? Wer muss was tun um diese Chance für die Bonner Stadtentwickung zu nutzen?

Wie entsteht eine Stadt? Wer entscheidet mit über die Gestaltung von Flächen und Gebäuden? Wo können Bürger hier Einfluss nehmen? Wie kann Gestaltungsqualität sichergestellt werden, die mehr ist als „gefällt mir“ oder kurzlebige Mode? Eine Workshop-Reihe in Kooperation von Volkshochschule Bonn (VHS), Bund Deutscher Architekten Bonn Rhein-Sieg (BDA) und mir.

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„Baugemeinschaften und Stadtentwicklung“ – Vortrag von Dr. Andreas Pätz bei Ermekeilinitative in Bonn am 26.2.2015

Foto eines Gebäudes der Ermekeilkaserne

Foto: Michael Lobeck; Lizenz: CC-BY 3.0

Am Donnerstag, 26.2.2015, hat Dr. Andreas Pätz, heute Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH der Stadt Königswinter (WWG), seine Erfahrungen aus Tübingen mit Baugemeinschaften bei der zivilen Wiedernutzung des des französischen Viertels in der Ermekeilkaserne vorgestellt.

Dr. Pätz hatte sich bereits auf der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Ermekeilkaserne zu Wort gemeldet und angeregt, die Erfahrungen aus anderen Städten für die Entwicklung der Ermekeilkaserne zu nutzen. In Tübingen hatte die Stadt nach Einleitung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme die Flächen vom Bund zum entwicklungsunbeeinflussten Wert gekauft. Weiterlesen

„Baugemeinschaften und Stadtentwicklung“ – Ein Modell für die Zukunft der Ermekeilkaserne? Dr. Andreas Pätz bei Ermekeilinitative in Bonn am 26.2.2015

Foto des Schildes "Militärischer Sicherheitsbereich. Unbefugtes Betreten verboten! Vorsicht Schußwafffengebrauch! Der Kasernenkommandant"eines Eingangsbereiches (Reuterstr.) der Ermekeilkaserne

Foto: Michael Lobeck; Lizenz: CC-BY 3.0

Am Donnerstag, 26.2.2015, stellt Dr. Andreas Pätz, heute Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbH der Stadt Königswinter (WWG), seine Erfahrungen aus Tübingen mit Baugemeinschaften bei der zivilen Wiedernutzung des des französischen Viertels in der Ermekeilkaserne vor.

Er hatte sich auf der Podiumsdiskussion zur Zukunft der Ermekeilkaserne bereits zu Wort gemeldet und angeregt, die Erfahrungen aus anderen Städten für die Entwicklung der Ermekeilkaserne zu nutzen. In Tübingen hatte die Stadt nach Einleitung einer städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme und Erwerb der Flächen vom Bund zum entwicklungsunbeeinflussten Wert die Bauplätze überwiegend an Baugemeinschaften und nicht an Bauträger verkauft. Sie schrieb eine gemischte Nutzung auf jeder Parzelle vor und ereugte so ein lebendiges, vielfältiges Quartier.

Die “Ermekeilinitiative e. V.” – Initiative zur zivilen Nutzung der Bonner Ermekeilkaserne, lädt alle Interessierten am Donnerstag, 26.2.2015 um 20 Uhr in die Ermekeilkaserne, Ermekeilstr. 27, Haus 6, zu dem Vortrag von Dr. Pätz mit anschließender Diskussion in die Ermekeilkaserne  (hier aktuelle Fotos) ein. Den Einladungsflyer finden Sie hier.

Zukunft der Ermekeilkaserne in Bonn. Fast 200 Besucher bei Podiumsgespräch am 13. Januar 2015 / Moderation: Michael Lobeck

Foto eines Gebäudes der Ermekeilkaserne

Foto: Michael Lobeck; Lizenz: CC-BY 3.0

Am 13. Januar 2015 kamen knapp 200 Besucher in das Geographische Institut der Universität Bonn. Sie wollten mehr erfahren über die Zukunft der Ermekeilkaserne (hier aktuelle Fotos). Bei einem Podiumsgespräch im Rahmen des 41. Städtebaulichen Seminars ging es um die weitere Entwicklung des Projektes.

Nikolaus Decker, der Vorsitzende des BDA Bonn-Rhein-Sieg, begrüßte die Besucher. Der BDA, der das Podiumsgespräch im Rahmen des Städtebaulichen Seminars jedes Semester gemeinsam mit der Professur für Städtebau und Bodenordnung der Universität Bonn (Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter) und den örtiichen Gruppen anderer Berufsverbände veranstaltet, hat ein besonders Interesse an einer qualitätvollen Nutzung dieser bemerkenswerten Immobilie.

Der Moderator des Podiumsgesprächs, Michael Lobeck, stellte folgende Fragen zur Diskussion:

  • Wie ist der Stand der Dinge? Wie geht es weiter?
  • Welche Akteure spielen im Pozess eine Rolle? Wer wird beteiligt, wer nicht?
  • Wie können sich Bürgerinnen und Bürger in den Prozess einbringen? Weiterlesen

Zukunft der Ermekeilkaserne in Bonn. Podiumsgespräch am 13. Januar 2015 im Rahmen des 41. Bonner Städtebauseminars / Moderation: Michael Lobeck

Foto vom Stabsgebäude der Ermekeilkaserne in Bonn

„Bonn Stabsgebäude Ermekeilkaserne“ von Lunabonn. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons

Am 13. Januar 2015 können Sie mehr erfahren über die Zukunft der Ermekeilkaserne (hier aktuelle Fotos). Bei einem Podiumsgespräch im Rahmen des 41. Städtebaulichen Seminars geht es um die weitere Entwicklung des Projektes.

Wie ist der Stand der Dinge?
Wie geht es weiter?
Welche Akteure spielen im Prozess eine Rolle?
Wer wird beteiligt, wer nicht?
Gibt es in der Südstadt eine realistische Chance für mehr als „hochwertiges Wohnen“?
Wie können Flüchtlinge auf dem Gelände gut untergebracht und unterstützt werden?
Welche Rolle spielt das für eine Nachnutzung? Weiterlesen