Eine Podcast-Reihe des Paritätischen Bildungswerks Hessen
Das Podcast-Logo von Zukunft gestalten. Quelle: https://www.pbhessen.de
In fünf Episoden und einem Trailer erläutern Expert:innen der Erwachsenenbildung, warum Bildung für nachhaltige Entwicklung die Welt verändert, wie sie gestaltet werden kann und wie Hürden überwunden werden. Ich durfte die Reihe moderieren.
Eine Fragewand des Projekts der FH Niederrhein. Foto: Michael Lobeck
Endlich ist er da. Der Endbericht zur Evaluation der Bönnschen Viertel (link), einem Beteiligungsprojekt zur Verkehrswende in Bonner Wohnquartieren. Was hat gut geklappt? Was sollte man bei weiteren Beteiligungen genauso machen? Und was sollte man verändern?
Foto der Ergebnisvorstellungen des 1. Klimaforums Bonn4Future im Schauspiel Bonn
Die Stadt Bonn hatte im Juli 2019 den Klimanotstand ausgerufen und beschlossen bis 2035 klimaneutral zu werden (Link). Der Verein Bonn im Wandel dachte, das kann die Stadtverwaltung nicht alleine. Dazu braucht sie die gesamte Stadtgesellschaft. Bonn im Wandel hat ein Beteiligungskonzept entworfen und als Bürgerantrag in den Rat eingebracht. Dieser fand das Konzept so überzeugend, dass er Fördermittel bewilligt hat. Die Verwaltung hat dann mit Bonn im Wandel für zwei Jahre einen Kooperationsvertrag zur Umsetzung abgeschlossen. Das Projekt „Bonn4Future“ konnte starten.
Von IT-Landfrauen bis zu den Digitalen Dörfern Niedersachsen
Dr. Carola Croll, Projektleiterin der Stiftung Digitale Chancen erläutert, wie Digitale Dörfer zu mehr Lebensqualität auf dem Land beitragen, warum Facebook keine Alternative zu lokalen Plattformen ist und warum die Zusammenarbeit mit Fraunhofer IESE, die die Software für die Digitalen Dörfer entwickelt haben, Spaß macht.
Sie war Gast im Podcast City-Transformer, den Franz-Reinhard Habbel und ich seit drei Jahren zum Thema Verwaltungsmodernisierung und Digitalisierung gestalten. Wir haben sie in unseren Podcast eingeladen und gefragt: Wozu braucht es Digitalisierung in ländlichen Regionen? Warum geht die Vernetzung nicht mit Facebook und anderen Datenkraken? Wie kommt die Plattform von einem Dorf über die zugehörige Gemeinde bis zum Land Niedersachsen? Hören Sie selbst:
Eine kommunale Digitalstrategie ist langsam aber sicher nicht mehr nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit. Die Gemeinde Heddesheim in der Nähe von Heidelberg hat 12.000 Einwohnerinnen und Einwohner und einen bekannten Badesee, der in der Episode 24 eine zentrale Rolle spielt. Und sie hat eine Digitalstrategie, wie Sina Schroth im Gespräch mit Franz-Reinhard Habbel und mir verrät. Warum Beteiligung entscheidende Vorteile bringen kann (wieder der Badesee) und wieso Vernetzung nach innen und außen zentral für kommunale Digitalisierung ist, erfahren Sie im aktuellen Podcast.
Wie soll es weitergehen in der Verbandsgemeinde Altenahr? 80 Männer und Frauen aus den Ortsgemeinden, dem Verbandsgemeinderat und der Verbandsgemeindeverwaltung trafen sich am 13.11.2021 in der Mehrzweckhalle in Grafschaft-Ringen um Ideen zu sammeln und zu diskutieren. Viel Solidarität, ab und zu auch unterschiedliche Ideen – aber bei allen der Wunsch neu aufzubauen, nach der Flut.
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„Den aktuellen Stand der Planungen zum Umbau des Betriebshofs in Heidelberg konnten Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 18. Februar 2021, bei einer digitalen Informationsveranstaltung erfahren. Die Stadt Heidelberg und die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (rnv) stellten via Zoom ihre Pläne für den Neubau des Betriebshofs am alten Standort Bergheimer Straße sowie für die benötigten Ausweichflächen im Stadtgebiet vor.“
Ich hatte die Freude, diese Veranstaltung zu moderieren, an der 250 Bürger*innen und fünf Vertreter*innen von Stadt Heidelberg und rnv sehr engagiert per Zoom und Slido teilnahmen. Vor allem die Abwägung zwischen der Notwendigkeit, Abstellflächen für Bahnen zu schaffen und einem Erhalt des status quo einer derzeit überwiegend landwirtschaftlich genutzten Fläche östlich der Haltestelle Rohrbach-Süd stand im Vordergrund.
Foto: Michael Lobeck, Blick von der Oper auf die Rheinpromenade und über den Rhein nach Beuel
Zur Neugestaltung der Bonner Rheinuferpromenade wird die Stadt Bonn einen Planungs-Wettbewerb ausschreiben. Sie können Ideen und Anregungen mitteilen, damit die sich beteiligenden Planungsbüros Ihre Themen berücksichtigen können. Ich hatte die Freude, gemeinsam mit Prof. Benedikt Stahl am Rheinufer entlang zu spazieren, das ein oder andere Thema anzusprechen und dies als Video (externer link zu YouTube) festzuhalten, um Ihnen Anregungen zu geben.
Ursprünglich war ein „dialogischer Bürgerspaziergang“ geplant, um direkt live vor Ort zu sehen, wie man diesen schönen und für Bonn so zentralen Ort weiterentwickeln kann.
Vor einiger Zeit habe ich ein paar Tips zur Moderation von Videokonferenzen aufgeschrieben. Ich finde, die stimmen alle noch, auch wenn die Erfahrungen mit Instrumenten bei ganz vielen Leuten mittlerweile viel größer geworden sind.
Aber reicht das, um Bürgerbeteiligung in Zeiten von Corona umzusetzen? Einfach die Präsenzveranstaltung in eine Videokonferenz packen? Spoiler: Nein.
UPDATE 3.9.20: Ich habe neue Plakate vom BBB (Danke für die Zusendung bei Twitter unter dem Hashtag #WahlplakateBN2020), von der SPD, von den Grünen, von den Piraten, von Volt und einen Aufkleber von den Linken. Und dann ganz neu hier Plakate von BIG und Die PARTEI.
Schon bei der OB-Wahl 2015 und beim Bürgerentscheid zum Schwimmbad hab ich Plakate „gesammelt“. Wie wird öffentlicher Raum gestaltet? Wie wird politische Meinung gebildet? Beides interessiert mich. Wahlplakate handeln von beidem. Die Fotos entstanden bei meinen Wegen im Alltag. Sie sind nicht alle gleich gut, es gibt mehr von den einen als von den anderen. Das spiegelt keine Parteipräferenz, sondern ergib sich aus meinen Wegen und häufig auch durch fotografieren im vorbeifahren. Schaut / Schauen Sie einfach selbst.
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