Was können Smart Cities aus der „T-City Friedrichshafen“ lernen? 11 Folien von der „Smart City Week“ in Salzburg

Cover des Endberichtes der Evaluation des Smart-City-Projektes "T-City Friedrichshafen", ISBN 978-3-86859-161-3

Erfahrungen aus der Evaluation der weiterhin einzigen integrativen Smart City Deutschlands, der „T-City Friedrichshafen“ hat Michael Lobeck am 4.3.2015 auf der Smart City Week in Salzburg vorgestellt. Die PowerPoint-Präsentation finden Sie hier.

Ferdinand Tempel, der „Konzernbeauftragte für Barrierefreiheit – Design for All“ der Deutschen Telekom und in den Jahren 2007 bis 2012 Repräsentant der Deutschen Telekom in Friedrichshafen und damit der Projektleiter vor Ort konnte leider kurzfristig nicht an der Tagung teilnehmen.

Michael Lobeck hat den von Ferdinand Tempel vorbereiteten Vortrag vorgestellt und damit erst die Sicht der Deutschen Telekom präsentiert, dann den Hut gewechselt und als Wissenschaftler die Ergebnisse der unabhängigen Begleitforschung der Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung des Geographischen Instituts der Universität Bonn dargestellt.

Eine umfangreiche Darstellung der Ergebnisse der Evaluation der T-City Friedrichshafen durch die Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalforschung des Geographischen Instituts der Universität Bonn finden sich auch in dem Buch:
Lena Hatzelhoffer, Kathrin Humboldt, Michael Lobeck und Claus-Christian Wiegandt (2012): Smart City konkret – Eine Zukunftswerkstatt in Deutschland zwischen Idee und Praxis. 272 Seiten. Berlin (Jovis Verlag). ISBN: 978-3868591613 . 39,80 Euro. Auch in englischer Fassung erschienen: ISBN: 978-3868591514, Beispielseiten hier.
und auf der Webseite stadtundikt.de.

Das Programm der Tagung Smart Cities Week Salzburg 2015 findet sich hier.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert