Am 13. Januar 2015 können Sie mehr erfahren über die Zukunft der Ermekeilkaserne (hier aktuelle Fotos). Bei einem Podiumsgespräch im Rahmen des 41. Städtebaulichen Seminars geht es um die weitere Entwicklung des Projektes.
Wie ist der Stand der Dinge?
Wie geht es weiter?
Welche Akteure spielen im Prozess eine Rolle?
Wer wird beteiligt, wer nicht?
Gibt es in der Südstadt eine realistische Chance für mehr als „hochwertiges Wohnen“?
Wie können Flüchtlinge auf dem Gelände gut untergebracht und unterstützt werden?
Welche Rolle spielt das für eine Nachnutzung?
Das Podiumsgespräch findet von18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr im Hörsaal des Geographischen Insituts der Universität Bonn, Meckenheimer Allee 166, statt. Bitte beachten Sie den geänderten Ort.
An dem Podiumsgespräch nehmen teil:
- Kerstin Hemminger, Abteilungsleiterin im Stadtplanungsamt der Bundesstadt Bonn
- Fritz Botermann, Vorstandsmitglied der „Ermekeilinitiative e. V.“ – Initiative zur zivilen Nutzung der Bonner Ermekeilkaserne
(Update 8.1.15: Statt Frau Körschgen wird Herr Botermann teilnehmen)
Moderation: Michael Lobeck, Berater und Moderator in Stadtentwicklungsfragen
Begrüßung: Nikolaus Decker, Vorsitzender BDA Bonn-Rhein-Sieg
Einige Artikel aus dem General-Anzeiger zur Ermekeilkaserne:
- Stand der Dinge
- Urban Gardening als Zwischennutzung
- Unterstützung durch das Land
- Leserbrief zur Gefahr von Luxuswohnungen
Das Städtebauliche Seminar wird jedes Semester von der Professur für Städtebau und Bodenordnung der Universität Bonn (Prof. Dr.-Ing. Theo Kötter) und den örtiichen Gruppen folgender Berufsverbände organisiert:
- Architekten· und Ingenieurverein (AIV)
- Bund Deutscher Architekten (BDA)
- Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BDB)
- Deutscher Verband für Angewandte Geographie (DVAG)
- Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL)
- Verband Beratender ingenieure (VBI)
- Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
- Vereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure (VSVI)
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